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Ursprünglich fokussierte sich Prognolite hauptsächlich auf Prognosen, welche Umsatz, Personal und Warenbedarf zuverlässig voraussagen. Diese basieren auf einem Algorithmus, welcher dank dem Einsatz von künstlicher Intelligenz genaue Vorhersagen liefert. In den letzten Monaten hat sich das Start-up jedoch zusätzlich zum Ziel gesetzt, auch weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit Digitalisierung und Prozessoptimierung anzugehen, wie es in einer Mitteilung schreibt.
Mit Digitalisierung zum Erfolg
Das letzte Jahr habe aufgezeigt, dass die Gastronomiebranche in Bezug auf Digitalisierung noch einiges aufrüsten muss, um den Bedürfnissen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Zudem sei eine optimierte Planung schon immer sehr wichtig für den Erfolg eines Betriebs gewesen. «Mit unserem Tool bieten wir kundenspezifische Unterstützung bei der Planung und helfen so bei der Performance-Verbesserung», so Nico Schefer, Head of Customer Success bei Prognolite und selbst langjähriger Gastronom. Aus diesem Grund habe Prognolite seine Produkte mit etlichen neuen Funktionen ausgebaut. Dazu gehörten beispielsweise eine vollautomatisierte Erfolgskostenkontrolle oder ein Delivery-Planungstool, welches die Koordination von Bestellungen vereinfacht.
Bei ihren Produkten setzt Progolite auf die Sammlung und Auswertung von Daten und bietet Lösungen an, die allen Stakeholdern die relevanten Daten aufzeigt – sei es die wichtigsten KPIs für die Restaurant Managerin auf dem Handy oderAnalysen über mehrere Standorte für den COO. Auch Dashboards gehören zum Portfolio. Diese machen auf einen Blick ersichtlich, was sonst in etlichen Dokumenten und Systemen verloren geht und wo Verbesserungspotential besteht. Natürlich spielen auch die Prognosen nach wie vor eine zentrale Rolle.
Erleichtern von Aufgaben
Neben Datenauswertungen hat sich Prognolite eine weitere Mission gesetzt: Gastronominnen und Gastronomen soll der Alltag erleichtert werden und sie sollen von vielen Stunden im Büro befreit werden. Dazu gehört neben der Automatisierung von Prozessen auch die Aufhebung von Schnittstellen zwischen Systemen wie Kasse, Personalplanungs- und Reservationssystemen.
