Im Februar 2022 kam die Hiobsbotschaft, dass Russland in die Ukraine einmarschiert, es herrscht Krieg. Als Reaktion auf die damit in Not geratenen Menschen entschloss sich Lunch-Check, innert kürzester Zeit eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.
Die Kriegsflüchtenden sollen dank Lunch-Check Guthaben mit Nahrungsmittelpaketen unterstützt werden, so die Idee. Dabei sollten Lunch-Check-Karten Inhaberinnen und Inhaber die Möglichkeit erhalten, ukrainischen Flüchtenden Geld zu spenden, wie es in einer Mitteilung heisst.
Hohe Solidarität mit den Ukraine-Flüchtenden
Lunch-Check bietet den Karteninhabern dabei die Möglichkeit, einen beliebigen Betrag des angesparten Kartenguthabens zu spenden. Der gesammelte Betrag wird von Lunch-Check aufgerundet und an Cartias Schweiz überwiesen. Der Geschäftsführer von Lunch-Check, Thomas Recher, konnte Ende Mai einen Spendencheck im Wert von 100‘000.- Franken an Lia Krug von Caritas Schweiz überreichen. «Die Solidarität unserer Kundinnen und Kunden überwältigte uns sehr», so Thomas Recher.
Da der Krieg weiterhin andauert, besteht weiterhin die Möglichkeit, Geld für die Unterstützung der Menschen in der Ukraine zu spenden.