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Die Planung der Sommerferien ist bei Herr und Frau Schweizer bereits im Gange. Dies zeigt sich nicht nur an den aktuellen Buchungszahlen der Reisebüros, sondern auch an den Suchanfragen auf den Buchungsplattformen.
Als solche haben E-Domizil und HomeToGo das Reiseverhalten der Schweizerinnen und Schweizer für den Sommer 2023 analysiert. Ausgewertet wurden die Suchen der Reisenden auf www.e-domizil.ch und www.hometogo.ch in den vergangenen sechs Monaten (03.11.2022 bis 22.05.2023) für den Sommerferien-Zeitraum (01.07.- 18.08.2023). Insgesamt wurden über 2,6 Millionen Suchabfragen ausgewertet. Marcel Meek, Geschäftsführer von E-Domizil, ist froh, dass die hohe Nachfrage nach den Rekordjahren 2021 und 2022 anhält: «Unsere Kundinnen und Kunden lieben die Freiheit, Flexibilität und Gemütlichkeit, die eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus bieten», heisst es in einer Mitteilung.
Schweiz und Italien sind sehr beliebt
Die Ergebnisse der Auswertung zeigen, dass Reisende aus der Schweiz immer noch am meisten nach Destinationen in der Schweiz (22.59 Prozent der Abfragen) suchen. Auf dem zweiten Platz folgt hauchdünn dahinter Italien (22.50 Prozent). Die beliebtesten Regionen sind Graubünden (Platz 1), das Tessin (Platz 2), die Toskana (Platz 3) und Sardinien (Platz 4). Auf Platz 3 der beliebtesten Reiseländer liegt Frankreich (12.23 Prozent der Abfragen), gefolgt von Spanien (7.21 Prozent) und Deutschland (6.22 Prozent).
Die beliebtesten Regionen im Sommer 2023:
- Graubünden
- Tessin
- Toskana
- Sardinien
- Balearen
- Region Bern
- Wallis
- Provence – Alpes – Côte d’Azur
- Ligurien
- Korsika
Wer keine Haustiere erlaubt, hat schlechte Karten
Untersucht wurden auch die beliebtesten Filter, die in den Suchabfragen verwendet wurden. Erwartungsgemäss sind gutes Internet und ein eigener Pool oft verwendete Filter auf den Buchungsplattformen von www.e-domizil.ch und www.hometogo.ch.
Der beliebteste Filter sei aber mit Abstand «Haustier erlaubt»‘. Dieser Filter wurde von Reisenden aus der Schweiz in 27.97% aller Suchabfragen ausgewählt und liegt somit klar vor dem Pool (19.39%) und dem Internet (11.07%).
