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Gabriel Stucki leitet seit 1. April 2022 als neuer General Manager das Grand Hotel National Luzern. Der 30-Jährige führte zuvor das The Hey Hotel in Interlaken BE und war in verschiedenen Positionen in der Schweizer Tourismusbranche tätig, etwa im Restaurantmanagement, Marketing, Front Office und General Management. Nun kehrte der junge Hotelier zurück nach Luzern, wo er bereits die Schweizerische Hotelfachschule absolvierte. Mit der Stadt und dem über 150-jährigen Fünf-Sterne-Hotel teilt er ebenfalls ein Stück Familiengeschichte. «Als Sohn einer Luzernerin verliebte ich mich bereits als junger Bub in die Stadt und vor allem in das Grand Hotel National, welches einst schon mein Ur-Grossvater mit feinsten Delikatessen beliefern durfte. Ein solch prächtiges Hotel führen zu dürfen, erfüllt mich sehr und motiviert mich enorm», erzählt Stucki.
Nach Vorbild des Hoteliers Cäsar Ritz, der 1878 als 28-Jähriger das Haus führte, möchte Stucki als neuer General Manager innovative Gastfreundschaft leben: «Gastgeber sein, heisst für mich, ein Gefühl zu vermitteln und unvergessliche Erlebnisse zu kreieren – das ist mein Ziel.» «Als lebendiges Stadthotel mit Tradition schaffen wir eine elegante Verbindung zwischen unserer legendären Geschichte und dem Hier und Jetzt. Ich freue mich, dass Gabriel Stucki als innovativer und junger Gastgeber den frischen Elan des Hauses mitprägt und weiterentwickelt», so Raimondo Erculiani, Eigentümer des Grand Hotel National.
Jungen Menschen eine Chance geben
Gabriel Stucki folgt auf Daniela Schelski, die in den vergangenen zwei Jahren als Director of Operations das Haus am Vierwaldstättersee führte. Sie wechselt zurück ins Personalmanagement des Hotels, wo sie zuvor bereits sechs Jahre als Human Ressources Managerin tätig war. «Ich danke allen von ganzem Herzen für die letzten zwei Jahre. Nun zieht es mich wieder zurück zu meinen Wurzeln, dem Personalwesen. Ich freue mich, weiterhin für das Team da zu sein und junge Menschen zu fördern, die sich für einen spannenden Job in unserem Hotel interessieren», so Daniela Schelski.
