Anzeige
Anzeige
Anzeige
Welch eine Kulisse bot sich am Montagabend im Kursaal in Bern. Knapp 400 Mitglieder und Gäste von GastroBern und GastroStadtBern und Umgebung waren gekommen, um an der traditionellen GastroBär-Verleihung teilzunehmen. Nachdem der Anlass zwei Jahre lang wegen Corona nicht stattfinden konnte, war die Freude über das grosse Wiedersehen im Saal spürbar - auch bei Moderatorin Nicole Berchtold, welche wie die Jahre zuvor durch den Abend führte. «Schön, dass Ihr alle da seid!», begrüsste sie die Gastronominnen und Gastronomen, unter ihnen auch GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer.
Christoph Ammann für Engagement ausgezeichnet
Im Anschluss wurde Regierungsrat Christoph Ammann unter grossem Applaus mit dem GastroBären 2022 ausgezeichnet. Der SP-Politiker sorgte zusammen mit seinem Stab und der Berner Regierung dafür, dass die Berner Gastronomie dank eines Härtefallprogramms schnell und kompetent entschädigt und mit Schutzmaterial ausgerüstet wurde. «Christoph Ammann hat in einer schwierigen Situation kühlen Kopf bewahrt und sich stark für eine wichtige Branche des Kantons Bern eingesetzt», so Daniel Buser, welcher die Laudatio für den Preisträger hielt.
Der Preisträger selbst war sichtlich dankbar für die Auszeichnung und verwies auf sein ganzes Team, welchem dieser Preis genauso zustehe. «Der Preis gehört nicht nur mir, sondern der gesamten Berner Regierung und auch GastroBern. Ohne ihren Einsatz wäre eine Umsetzung des Härtefallprogramms nicht möglich gewesen», so Ammann. Diese Worte würdigten die anwesenden Branchenvertreter nochmals mit einem grossen Applaus, bevor zum gemütlichen Ausklang im Foyer des Kursaals ein Apero serviert wurde.
