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Brauerei Locher Appenzell – Bier und viel mehr ...

Brauerei Locher – 22. April 2021 / Advertorial

Nachhaltigkeit: Kein leeres Wort

Die Philosophie der Brauerei Locher AG ist Nachhaltigkeit, sprich: Wenig Abfall erzeugen, Ressourcen ausschöpfen und der Umwelt Sorge tragen. So werden etwa aus Nebenprodukten von «Quöllfrisch» (z.B. Treber, Vorbier) auch Balsamessig, Tschipps und Brauerei-Pizza hergestellt. Wertvolle Rohstoffe werden doppelt genutzt. All diese geschmacksintensiven «Veredelungen» erfreuen sich bereits einer grossen Nachfrage und inspirieren zu neuen Experimenten in Küche und Bar.

Sinnvoller Bergackerbau Braugerste für die Bierherstellung

  • Die Brauerei Locher pflegt verbindliche Partnerschaften mit rund fünfzig Bergbauern
  • Appenzeller Bier ist die grösste Abnehmerin von Schweizer Braugerste aus dem Bündnerland und neu auch aus der Westschweiz
  • Förderung von ökologisch sinnvollem Bergackerbau
  • Für die Bergbauern ist der Anbau von Gerste wieder lukrativ geworden

Förderung von Kleinbauern und Hochstammkulturen für «Bschorle»

  • Bauern erhalten bessere Preise für Hochstamm-Obst
  • Landwirte finden wieder sinnvolle Verwertung ihres Obstes zu fairen Preisen
  • Hochstamm Obstgärten sind wichtig für das biologische Gleichgewicht
  • Wichtiger Beitrag für den Erhalt und die Artenvielfalt der Hochstamm-Obstanlagen

Weiterverarbeitung von «Nebenprodukten-Rohstoffen» für «Tschipps»

  • Frischer Treber aus dem Sudhaus − vitaminreiche Hefe aus dem Gärkeller
  • Die Nebenprodukte aus der Brauerei werden sinnvoll zu einem geschmacksintensiven und authentischen Spitzenprodukt veredelt
  • Jedes Korn wird zweimal genutzt
  • Wertvolles Kulturland wird nachhaltig geschont – eine Ernte; zwei Erträge
  • Unnötige Transporte werden vermieden und Energie effizient eingesetzt

Weiterverarbeitung von «Nebenprodukten-Rohstoffen» für «Balsam-Bieressig»

  • Vor- und Nachlauf der Bierproduktion wird für die Essigproduktion weiterverwendet
  • Fruchtpulpe aus der HOI Produktion kann ebenfalls weiterverwendet werden

Weiterverwendungvon «Nebenprodukten-Rohstoffen» für «Kabier»

  • «Kabier», eine Wortkombination aus Kalb und Bier. Die Rinder und Kälber werden mit drei Nebenprodukten aus der Brauerei Locher gefüttert: der Bierhefe, dem Biertreber, und dem Biervorlauf. Gleichzeitig werden die Tiere regelmässig mit unserer Bierhefe massiert.

Weiterverwendung von «Nebenprodukten-Rohstoffen» für «Pizza+Birrattone»

  • Das Quöllfrisch verlässt die Brauerei. Zurück bleibt die vitale Bierhefe welche 6 Wochen gärte, der duftende Treber, Weichbier und kernige Nebenwürze, alles Naturprodukte welche das Quöllfrisch prägen. Sie werden vorsichtig gesammelt, verfeinert, gereift und nach alten Verfahren weiterentwickelt zu wunderbar knusprigen Pizzas in mehr als 15 Sorten. Von Hand gemacht und ohne Konservierungsstoffe. Nachhaltig, natürlich, einmalig, fair.
  • Wird der italienische Weihnachtsklassiker Panettone auf der Basis von Biertreber entwickelt, entsteht der «Birrattone» aus dem Hause Locher. Das süsse Dessertgebäck wird von Hand hergestellt und schmeckt einfach nur köstlich. Der Teig wird mit Nebenprodukten aus dem Brauprozess zubereitet und hat einen unverkennbaren Geschmack und eine luftig-leichte Konsistenz.