Gastronomie

Ruinart Sommelier Challenge 2020: Wer degustiert am besten?

Paid Content – 02. März 2020
Dem Gewinner winken eine viertägige Schulung in der Champagne und Workshops in Paris.

Die Maison Ruinart veranstaltet die vierte Schweizer Ausgabe der Sommelier Challenge. Der renommierte Wettbewerb findet am 22. März im Grand Resort Bad Ragaz statt und alle aufstrebenden Sommeliers der Schweiz sind zur Anmeldung aufgefordert. Die erfahrene Jury setzt sich aus Paolo Basso, weltbester Sommelier des Jahres 2013, Michael Jenni, Gewinner der Ruinart Sommelier Challenge 2019, den beiden Journalisten und Önologieexperten Chandra Kurt und Pierre Thomas sowie Louise Bryden, einem jungen, aufstrebenden Talent im Weinbau und Önologin bei Ruinart zusammen. Letztere hat sich in der Welt des Weins in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 kam Louise Bryden zu Maison Ruinart, wo sie seither Mitglied des Verkostungsausschusses ist, grosse Forschungsprojekte leitet und rund um die Welt reist, um ihre Leidenschaft für Wein und die Vision von Ruinart zu teilen. Die Jury wird aus den Anmeldungen insgesamt 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aussuchen, die zur Challenge eingeladen werden. Am Wettbewerbstag, welcher um 15 Uhr beginnt, müssen die Teilnehmer nach einer Blindverkostung vier Weine oder Champagner identifizieren und dabei eine möglichst detaillierte und präzise technische Beschreibung abgeben. Ausserdem müssen die Teilnehmer Vorschläge zu Speisen- und Weinpaarungen sowie den richtigen Serviertemperaturen einreichen. Die Jury wertet die schriftlichen Tests aus und ermittelt im Laufe des Abends den Gewinner. Im Anschluss an den eigentlichen Wettbewerb sind die Teilnehmer an eine Masterclass eingeladen, die mit einem Essen und einer Übernachtung im Grand Resort Bad Ragaz abgerundet wird. Weltweit wird die Sommelier Challenge in mehr als 18 Märkten ausgetragen. Der Gewinner aus der Schweiz bekommt die Gelegenheit, zusammen mit den Siegern der 17 anderen Märkte im Sommer 2020 zu einer viertägigen Schulung in die Champagne und nach Paris zu reisen, um dort an verschiedenen Workshops zu den Themen Geologie, nachhaltige Entwicklung und zur Verkostung von Weinen verschiedener Hersteller teilzunehmen und sich auszutauschen.