«Gusto22»: Die Spannung steigt

Oliver Borner – 20. Januar 2022
Ende März messen sich die besten Lernenden des Landes am Kochwettbewerb «Gusto22». Das GastroJournal hat alle Finalistinnen und Finalisten getroffen und bei ihnen den Puls gefühlt.

Ende März ist es soweit. Dann messen sich an der Berufsschule in Baden AG die besten Kochlerndenden am diesjährigen Kochwettbewerb «Gusto22». Am gestrigen Fototermin trafen sich sämtliche neun Finalistinnen und Finalisten erstmals am Finalort. Das GastroJournal konnte mit allen über den Wettbewerb sprechen und ein erstes Mal den Puls fühlen.

Gusto22 Feller Ilja Robin 042

Ilja Robin Feller (18), Restaurant Dampfschiff, Thun, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Ich finde es sehr aufregend und spannend, am Finale dabei zu sein. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet und daher bin ich auch sehr stolz, dass ich einen Platz unter den besten neun erreicht habe.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Mein Ziel ist das Podium. Ich befinde mich momentan im Training und bin gespannt, wie es am Finaltag wird.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Ich bin schon ein bisschen nervös, muss ich gestehen. Aber ich werde mich gut vorbereiten und mein Bestes geben, damit ich am Finaltag möglichst kühlen Kopf bewahren kann.

Worauf freust du dich am meisten?

Natürlich auf den Finaltag, an dem alles zusammenpassen soll, und auf den Galaabend.

Gusto22 Grossen Andreas 044

Andreas Grossen (17), Restaurant Alpenblick, Adelboden, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst am «Gusto22»?

Es ist für mich eine Bestätigung, dass sich der betriebene Aufwand ausgezahlt hat. Ich freue mich sehr, dabei zu sein.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Ich will das Beste rausholen und den Wettbewerb gewinnen.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Die Nervosität steigt nach und nach an. Ich werde mich aber gut vorbereiten, damit ich am Tag X bereit bin.

Worauf freust du dich am meisten?

Ich freue mich auf die vielen Erfahrungen, die ich durch diesen Wettbewerb machen darf und natürlich auf den Finaltag.

Gusto22 Heiniger Luca 055

Luca Heiniger (18), Restaurant Panorama Hartlisberg, Steffisburg, 3. Lehrjahr

Du bist bereits zum zweiten Mal dabei. Warum hast du dich zu einer zweiten Teilnahme entschieden?

Ich durfte bei meiner letzten Teilnahme vor einem Jahr viele wertvolle Erfahrungen in der Küche sammeln, welche mich in meiner Lehre weitergebracht haben.

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Die Freude darüber war wie im vergangenen Jahr riesig. Ich freue mich, dass ich bereits das zweite Mal dabei sein darf.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Letztes Jahr erreichte ich den dritten Platz. In diesem Jahr will ich den Wettbewerb gewinnen.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Nervös ist das falsche Wort. Ich bin sicherlich ein wenig angespannt. Ich freue mich auf die Vorbereitung und den Finaltag, an dem ich mein Bestes geben werde.

Gusto22 Karavouzi Athina 049

Athina Karavouzi (22), Park Hyatt, Zürich, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalstin des «Gusto22»?

Es ist ein grosser Schritt und eine riesige Ehre für mich, im Finale dabei zu sein. Ich habe erst spät mit meiner Kochlehre begonnen, weshalb es mich umso mehr freut, unter den besten neun des Landes zu sein.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Ich will mindestens das Podium erreichen und im besten Fall den Wettbewerb gewinnen. Zudem will ich möglichst viele positive Erfahrungen mitnehmen.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Nervös bin ich nicht. Bei mir überwiegt vielmehr die Vorfreude auf den grossen Tag. Das Training für den Finaltag macht grossen Spass und ich hoffe, dass es sich auszahlt.

Worauf freust du dich am meisten?

Ich freue mich darauf, mit den anderen Finalisten zusammen vor einem Publikum, meinen Freunden und meiner Familie zu kochen.

Gusto22 Laetsch Patrick 110

Patrick Lätsch (17), Universitätsspital, Zürich, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Ich habe mich sehr über die Nominierung für den Final gefreut. Es macht grossen Spass, dabei zu sein.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Ich will möglichst weit nach vorne kommen.Ein Platz unter den besten drei ist mein grosses Ziel.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Bei mir herrscht momentan eine gesunde Grundnervosität. Der Puls steigt von Tag zu Tag. Ich werde mich aber gut für den Final vorbereiten.

Worauf freust du dich am meisten?

Auf das Training und die Erfahrungen, die ich im Laufe der Vorbereitung und am Finaltag machen werde.

Gusto22 Rohde Marius 058

Marius Rohde (18), Stiftung Wagerenhof, Uster, 3. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Es ist cool, dabei zu sein. Ich hatte mich bereits im letzten Jahr um einen Platz unter den besten neun beworben, was leider nicht geklappt hat. Umso mehr freut es mich, in diesem Jahr dabei zu sein.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Dabei sein ist für mich alles. Eine Spitzenplatzierung wäre natürlich ein Traum, allerdings wäre es kein Weltuntergang, wenn es damit nicht klappen sollte. Ich werde aber auf jeden Fall mein Bestes geben.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Ich bin momentan noch relativ locker. Ich bin mir aber sicher, dass sich dies in den kommenden Wochen ändern wird. Ein gewisser Respekt vor dem Wettbewerb ist sicherlich da.

Gusto22 Sanchez Cesar Luiz 069 v2

César Luis Sanchez (17), Zieglerküche Stadt Bern, Bern, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Es ist eine grosse Ehre für mich, am Final des «Gusto22» dabei zu sein. Es ist ein grosses Privileg, dass nicht jedem Lerndenden zu Teil wird. Gleichzeitig ist es für mich auch eine grosse Herausforderung.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Ich will auf jeden Fall das Podest erreichen. Grundsätzlich bin ich aber hier, um den Wettbewerb zu gewinnen.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Ich bin in der Tat bereits ein wenig aufgeregt. Das Training hat bereits begonnen und die Spannung steigt von Tag zu Tag.

Worauf freust du dich am meisten?

Auf das Kochen am Finaltag und darauf, allen Anwesenden mein Können zu beweisen.

Gusto22 Thielen Fynn 097

Fynn Thielen (17), The Dolder Grand, Zürich, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst des «Gusto22»?

Es ist ein tolles Gefühl, bei diesem grossen Wettbewerb dabei zu sein. Es ist schön zu sehen, dass sich der gesamte Aufwand dafür ausbezahlt hat.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Ich habe mir kein fixe Platzierung als Ziel gesetzt. Ich will möglichst viele Erfahrungen mitnehmen und die Zeit geniessen.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Momentan bin ich noch sehr entspannt, ich weiss aber, dass sich dies in den nächsten Wochen ändern wird. Ich werde mich daher sehr gut auf den Finaltag vorbereiten.

Worauf freust du dich am meisten?

Auf den Finaltag und darauf, möglichst viele Menschen aus der Gastrobranche kennenzulernen.

Gusto22 Waber Noah 063

Noah Waber (17), Congress Hotel Seepark, Thun, 2. Lehrjahr

Wie fühlt man sich als Finalst «Gusto22»?

Es ist für mich eine grosse Ehre, im Final dabei zu sein. Das war schon immer mein Wunsch.

Was willst du am «Gusto22» erreichen?

Das Podest! Daneben will ich möglichst viele Erfahrungen für meine Zukunft sammeln.

In zwei Monaten ist der grosse Tag. Nervös?

Die Spannung steigt bei mir langsam. Ich bin gespannt, was in der Vorbereitung und am Finaltag auf mich zukommt.

Worauf freust du dich am meisten?

Ich freue mich am meisten darauf, dass es endlich losgeht, und auf das Training für den Finaltag.