Terravigna eröffnet Wineshop in Zermatt

Oliver Borner – 21. Dezember 2021
Die familiengeführte Weinhandlung Terravigna sorgt für noch mehr Weingenuss im Ferienort Zermatt. Der neue Shop will mit einem vielfältigen Sortiment alle Weinliebhaberinnen und -liebhaber gleichermassen ansprechen. Geführt wird der Laden von Wahl-Zermatter Josef Weber, der zuletzt im lokal ansässigen Cervo Mountain Resort tätig war.

Im Herzen von Zermatt eröffnete vergangene Woche die familiengeführte Weinhandlung Terravigna ihre erste Lokalität im Alpenraum. Der Shop in Zermatt ist für die Weinhandlung mit Sitz in Utzenstorf BE der vierte Standort. Das Familienunternehmen pflegt seit vielen Jahren enge Partnerschaften mit der Zermatter Gastronomie und Hotellerie und freut sich, ihr künftig noch näher zu sein. «Wir freuen uns unglaublich, dass wir nun mit unserem Sortiment auch im beliebten Ferienort Zermatt präsent sind und Einheimische wie auch Touristinnen und Touristen mit unserem Angebot begeistern können», so Raphael Steffen, stellvertretender Geschäftsführer von Terravigna.

«Genuss, Qualität und Bodenständigkeit – wie Zermatt selbst»

Im neuen, von den Innenarchitekten COCC. and coherent konzipierten Laden, werden über 400 verschiedene Weine präsentiert. Darunter Champagner, Fine Wines und Naturweine. «Uns ist es wichtig, dass wir der Diversität in Zermatt auch mit unserem Angebot gerecht werden, bei uns soll jeder den passenden Wein finden», sagt Raphael Steffen. So ist es dem Familienunternehmen auch ein Anliegen, neben den selektionierten Weinen aus Europa auch Walliser Weine und andere regionale Produkte anzubieten. Das Sortiment umfasst sowohl renommierte Weingüter wie auch aufstrebende Jungwinzer, die naturnahe, biodynamische Weine erzeugen. Die Diversität im Sortiment basiert auf der Philosophie, aussergewöhnliche Terroir-Weine von Winzerpersönlichkeiten anzubieten.

«Zermatt steht für Genuss, Qualität und Bodenständigkeit – Attribute, für welche auch wir einstehen. Ich bin überzeugt, dass Terravigna perfekt in den Ort passt, auch wenn wir selbst keine Walliser sind», sagt Thomas Steffen, Geschäftsführer von Terravigna mit einem Augenzwinkern.