Anzeige
Anzeige
Anzeige
Stephanie Meyer ist eidgenössisch diplomierte Hôtelière-Restauratrice der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern (SHL). Ursprünglich stammt sie aus Orpund bei Biel aus einer Gastronomiefamilie. Während ihrer Ausbildung arbeitete sie unter anderem in den USA in Miami und in der Südsee in Bora Bora.
Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Front Office Supervisor im Mont Cervin Palace in Zermatt und im Renaissance Zürich Tower Hotel. Zudem schloss sie erfolgreich das Executive Diploma in Hospitality Management – Director of E-Commerce ab. Seit dem 1. September 2024 verantwortet sie als Hotel Managerin das operative Geschäft im Storchen Zürich.
Neuer Direktor im Widder
Benjamin Dietsche wird am 1. Dezember 2024 seine Tätigkeit als General Manager des Widder Hotels aufnehmen. Zuvor war er als General Manager im Cervo Mountain Resort in Zermatt tätig. Nach seiner Ausbildung im Park Hotel Weggis sammelte Dietsche wertvolle Erfahrungen in der Luxushotellerie, unter anderem im Saint James Paris, in der Küche Restaurant Stucki bei Tanja Grandits in Basel sowie im Coquillade Provence Resort & Spa in Südfrankreich.
Im Anschluss war er bei der internationalen Hotelvereinigung Relais & Châteaux in Genf tätig, wo er verschiedene Positionen innehatte, zuletzt als Direktor für die DACH-Region. Dietsche hat die Schweizerische Hotelfachschule Luzern (SHL) besucht und hält ein General Managers Program Certificate der Cornell University in Ithaca, USA.
Erfolgreich in die Zukunft
«Der Verwaltungsrat und ich freuen uns sehr, dass wir mit Stephanie eine interne Kandidatin gefunden haben. Sie lebt unsere Werte und ihre Passion inspiriert das ganze Team im Storchen Zürich.» so Marco Zanolari, CEO von The Living Circle.
«Im Widder Hotel wird Benjamin Dietsche sein umfangreiches Wissen und eine frische, moderne Sichtweise auf die Luxushotellerie einbringen. Wir sind überzeugt, dass Benjamin eine wertvolle Bereicherung für das Team des Widder Hotels und damit auch für The Living Circle sein wird und dass die Erfolgsgeschichte des geschichtsträchtigen Hauses weitergeschrieben wird.»
